Die Leber – ein wahres Multifunktionsorgan

Unsere Leber zeichnet sich durch bemerkenswerte Eigenschaften aus. Sie ist mit einem Gewicht von 1,5 bis 1,8 Kilogramm unser größtes inneres Organ und eine echte Chemiefabrik. Durch ihre vielfältigen Aufgaben hat sie eine zentrale Bedeutung für unseren Stoffwechsel.

 

Die Leber kann sich, als einziges Organ, selbst regenerieren. Nach Verletzungen oder einer operativen Teilentfernung wächst sie sogar bis zu ihrer ursprünglichen Größe nach.

Umweltgifte und unsere moderne Lebensführung (unausgewogene Ernährung, zu wenig Bewegung, Alkohol, Rauchen) sind für den ganzen Körper eine große Belastung. Doch die Leber wird davon am meisten betroffen.

Deshalb sollten wir ihr ein- bis zweimal im Jahr einen Urlaub gönnen. Eine kleine Schonzeit, in der sie sich erholen und neue Kräfte sammeln kann. Letztlich kommt das unserem gesamten Körper zugute.

Die Leber – ein wahres Multifunktionsorgan

Unsere Leber zeichnet sich durch bemerkenswerte Eigenschaften aus. Sie ist mit einem Gewicht von 1,5 bis 1,8 Kilogramm unser größtes inneres Organ und eine echte Chemiefabrik. Durch ihre vielfältigen Aufgaben hat sie eine zentrale Bedeutung für unseren Stoffwechsel.

 

Die Leber kann sich, als einziges Organ, selbst regenerieren. Nach Verletzungen oder einer operativen Teilentfernung wächst sie sogar bis zu ihrer ursprünglichen Größe nach.

Umweltgifte und unsere moderne Lebensführung (unausgewogene Ernährung, zu wenig Bewegung, Alkohol, Rauchen) sind für den ganzen Körper eine große Belastung. Doch die Leber wird davon am meisten betroffen.

Deshalb sollten wir ihr ein- bis zweimal im Jahr einen Urlaub gönnen. Eine kleine Schonzeit, in der sie sich erholen und neue Kräfte sammeln kann. Letztlich kommt das unserem gesamten Körper zugute.

Aufgaben von Leber und Gallenblase

Bekannt ist die Leber vor allem als Entgiftungsorgan. Sie filtert Alkohol, Nikotin, Medikamentenrückstände und Stoffwechselgifte wie Ammoniak aus unserem Blut und baut sie ab – oder wandelt sie so um, dass sie über den Urin ausgeschieden werden können. Aber die Leber hat noch viel mehr Aufgaben.

Über die so genannte Pfortader (eine Vene, die Leber und Verdauungsorgane verbindet), werden alle aufgenommenen Nährstoffe wie Vitamine, Fette, Kohlenhydrate und Proteine zuerst zur Leber geleitet. Je nachdem, um welche Substanzen es sich handelt, entscheidet sie über die weitere Verarbeitung. Einige Nährstoffe werden gleich wieder an das Blut abgegeben. Andere Substanzen werden von der Leber chemisch umgewandelt oder als Vorrat gespeichert.

Gibt es zum Beispiel einen Überschuss an Glucose (Traubenzucker), speichert sie den wichtigen Energieträger in Form von Glykogen. Bei sinkendem Blutzuckerspiegel setzt sie daraus wieder Glucose frei. Auf diese Weise reguliert die Leber unseren Blutzuckerspiegel. Ebenso lagert sie Fette und die fettlöslichen Vitamine A, E, D und K ein, bis sie gebraucht werden. Dadurch hat sie einen entscheidenden Einfluss auf unseren Hormon- und Vitaminstoffwechsel.

Aufgaben der Leber

Die Leber produziert auch neue Substanzen, wie Cholesterin, Blutgerinnungsstoffe und Wachstumsfaktoren.

Eine ihrer wichtigsten Aufgaben ist die Bildung von Gallensäuren. Sie werden für die Fettverdauung benötigt, können aber auch schädliche und unbrauchbare Substanzen binden und aus unserem Körper leiten. Die Gallenblase ist ein Organ, das eng mit der Leber verbunden ist. Sie speichert die Gallensäuren und gibt sie – je nach Bedarf – in den Dünndarm ab.

Wie kommt es zu einer Überlastung der Leber?

Fettes EssenIm Vergleich zu früheren Zeiten muss unsere Leber heutzutage viel mehr Giftstoffe neutralisieren. Zum Beispiel Auto- und Industrieabgase, mit der Nahrung aufgenommene Schadstoffe, Medikamentenrückstände und Amalgam aus unseren Zahnfüllungen. Dazu kommen inhalierte Gifte bei Rauchern und ein hoher Alkoholkonsum.

Außerdem muss die Leber das Übermaß an Fetten, Zucker, Weißmehlprodukten und Fleisch in unserer modernen Ernährung verarbeiten und verteilen. Sie hat also ganz schön zu tun.

Und da die meisten Menschen Gemüse-Muffel sind, fehlen auch der Leber wichtige sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine und Mineralstoffe, die sie für ihre Funktionen und – nicht zuletzt – für ihre eigene Gesunderhaltung und Regeneration braucht. Langfristig kann dies zu einer Überlastung führen, die sich auf unseren gesamten Organismus auswirkt.

Woran erkennt man, dass die Leber nicht richtig arbeitet?
Welche Warnsignale gibt es?

Fatal ist, dass wir die ersten Anzeichen einer Leberfunktionsstörung gar nicht bemerken, da sie harmlosen Symptomen ähnelt. Dazu zählen Völlegefühl im Oberbauch, Blähungen, Müdigkeit und Leistungsschwäche. Man weiß aber, dass bei Menschen mit Übergewicht, Diabetes oder hohem Alkoholkonsum das Risiko für eine Leberschädigung erhöht ist.

Gelbgefärbtes AugenweißAlles beginnt damit, dass die Leber immer mehr Fette einlagert (Fettleber). Dadurch verändert sie ihre Struktur und wird immer größer. Im fortgeschrittenen Stadium kann sich daraus eine Leberentzündung (Hepatitis) entwickeln.

Bei dieser Erkrankung wird Bilirubin, ein Bestandteil des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin, nicht mehr vollständig von der Leber abgebaut. Es lagert sich in Augen, Haut und Schleimhäuten an und färbt sie gelblich. Deswegen wird diese Erkrankung auch „Gelbsucht“ genannt.

Bei einer vermehrten Bildung von Bindegewebe spricht man von Leberfibrose, die ebenfalls nur unspezifische Symptome auslöst. Sie entsteht durch wiederholte Entzündungen und gescheiterte Regenerations-Versuche der Leber. Im Endstadium (Leberzirrhose) ist die Leber so geschädigt, dass sie ihre Funktion kaum oder gar nicht mehr erfüllen kann.

Stadien einer Leberschädigung

Glücklicherweise kann sich die Leber selbst regenerieren, wenn sie noch keine dauerhaften Schäden wie bei der Leberzirrhose davongetragen hat. Das setzt jedoch voraus, dass wir ihr regelmäßig eine mehrwöchige Erholungsphase gönnen. Außerdem können verschiedene Pflanzen- und Nährstoffe die Leber bei ihren Aufgaben unterstützen und entlasten.

Mariendistel, Artischocke und Gelbwurz (Kurkuma) unterstützen die Leberfunktionen allumfassend

Die Leberpflanzen Mariendistel (Silybum marianum), Artischocke (Cynara scolymus) und Kurkuma (Curcuma longa) werden schon lange bei Verdauungsbeschwerden und einer überlasteten Leber eingesetzt1.

MariendistelArtischocke

Ihre Bitterstoffe (insbesondere das Silymarin der Mariendistel, das Cyanin der Artischocke und das Curcumin der Gelbwurz) regen die Gallenbildung und Fettverdauung an2,3 und haben einen positiven Einfluss auf die Blutfettwerte (Lipidspiegel)4,5. Außerdem können sie unsere Leberzellen vor einem Übermaß an freien Radikalen sowie Giften schützen6,7.

Die Mariendistel ist z. B. für ihre gute Schutzwirkung bei Knollenblätterpilz-Vergiftungen bekannt8 und unterstützt die Zellteilung und Regeneration der Leberzellen9. Sowohl die Mariendistel als auch die Gelbwurz können die Bildung von Bindegewebe hemmen, die die Leber in ihrer Funktion schwächen10,11. Und Artischocken-Extrakte erhöhen die Widerstandskraft der Leberzellen gegenüber Giften wie Tetrachlormethan (CCl4) und Blei12.

Bitterstoffe für eine gute Verdauung entlasten die Leber

Bitterstoffe wirken appetitanregend und fördern eine gute Verdauung, weil sie die Bildung von Magensäure und Verdauungsenzymen sowie den Gallenfluss anregen. Neben der Mariendistel, der Artischocke und der Gelbwurz enthalten auch das Baikal-Helmkraut (Scutellaria baicalensis) und die Wurzelrinde der Berberitze (Berberis vulgaris) viele Bitterstoffe, welche die Leber bei der Fettverdauung entlasten13,14,15. Der Pflanzenstoff Berberin der Berberitze hilft der Leber auch bei ihrer Regeneration16.

Entgiftung von Schwermetallen und anderen Giften

Nicht nur die Mariendistel und die Artischocke können die Leber vor Giftstoffen schützen. Auch Alpha-Liponsäure, L-Glutathion, L-Methionin, N-Actetyl-Cystein und Rote Bete-Extrakt tragen zur Entgiftung bei17,18,19.. Sie fangen Schwermetalle und andere Gifte (z.B. auch Medikamente) bereits im Darm ab, noch bevor sie die Leber erreichen und schädigen. Die dabei gebildeten komplexen Verbindungen (Chelate) kann unser Körper leicht mit dem Urin ausscheiden.

N-Actetyl-Cystein ist ein wichtiges Gegenmittel bei einer Vergiftung mit dem Schmerzmittel Paracetamol. Und L-Glutathion unterstützt auch die Entgiftung von Alkohol, Medikamenten und bakteriellen Giften.

Natürliche Antioxidantien für den Schutz der Leber

Durch die vielen Abbau- und Umbauprozesse in der Leber können zu viele freie Radikale entstehen, die sämtliche Strukturen der Leberzellen schädigen können. Deshalb sind Antioxidantien, die diese instabilen Verbindungen neutralisieren, für den Leberschutz sehr wichtig.

Chinesisches SpaltköpchenL-Glutathion ist eines der der wichtigsten Radikalfänger in unserem Körper und hilft der Leber bei der Entgiftung von Schadstoffen. Alpha-Liponsäure und Silymarin aus der Mariendistel regenerieren die Glutathion-Speicher in den Leberzellen und erhöhen dadurch den Leberschutz20.

Die Schisandrine, Schisandrole und Schisantherine aus den Früchten des Chinesischen Spaltkörbchens (Schisandra chinensis,Wu-Wei-Zi) konnten in Studien nicht nur L-Glutathion regenerieren, sondern auch überhöhte Leberenzym-Werte senken, die auf eine bereits vorliegende Schädigung der Leber hinweisen21. Dieses leberschützende Potential wurde in weiteren Studien mit Schisandrin B und C bestätigt22,23.

 

Fazit

Die Leber ist außerordentlich belastbar, da sie die Fähigkeit hat sich selbst zu regenerieren. Doch wenn wir nicht aufpassen und sie zu sehr in Anspruch nehmen, kann auch sie geschädigt werden. Deshalb lohnt es sich, wenn wir unsere Leber hegen und pflegen und ihr wenigstens für eine gewisse Zeit (1-2-mal 4 Wochen im Jahr) eine Erholungsphase gönnen. 

Das Beste, was jeder für seine Leber tun kann, ist eine Änderung der Lebensweise, die auch unserem gesamten Körper zugutekommt. Zum Beispiel mit mehr Bewegung, gesünderem Essen, viel trinken, Abnehmen bei Übergewicht, dem Verzicht auf Tabak und Alkohol sowie tägliche Aufenthalte an der frischen Luft.

Außerdem können wir unsere Leber mit Nährstoffen unterstützen, die sie bei ihren Aufgaben entlasten und ihr bei der Regeneration helfen. Das alles steigert unser Wohlbefinden und macht uns fit für den Alltag.

 


Quellenangaben:

1 Arzneipflanze des Jahres 2003: Die Artischocke https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2003/daz-7-2003/uid-9192

2 Bachmann C., Mariendistel zur Behandlung verschiedener Leberschäden: Klinische Studien belegen die Wirksamkeit, Schweiz Z Ganzheitsmed 2014;26:198-200, https://www.karger.com/Article/FullText/364926

3  Bundy R. et al, Artichoke leaf extract  reduces symptoms of irritable bowel syndrome and improves quality of life in otherwise healthy volunteers suffering from concomitant dyspepsia: a subset analysis. J Altern Complement Med. 2004 Aug;10:667-9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15353023/

4  Lucerna, M.I., Andrade, R.J., et al., Effects of silymarin MZ-80 on oxidative stress in patients with alcoholic cirrhosis, Int. J. Pharmacol. Therap40 (2002) 2-8, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11841050/

5  Rondanelli M, et al, Metabolic management in overweight subjects with naive  impaired fasting glycaemia by means of a highly standardized extract from Cynara  scolymus: a double-blind, placebo-controlled, randomized clinical trial. Phytother Res. 2014 Jan;28(1):33-41. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23440660/

6  Benda L, et al (1980) The influence of Therapy with silymarin on the survial rate of patients with liver chirrhosis. Wien Klin Wschr 92(19): 678–683. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7008367/

7  Maryem Ben Salem et al, Pharmacological Studies of Artichoke Leaf Extract and Their Health Benefits, Plant Foods Hum Nutr 2015 Dec;70(4):441-453. https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs11130-015-0503-8

8  Hruby K, Fuhrmann M, Csomos G, Thaler H (1983) Pharmakotherapie der Knollenblätterpilzvergiftung mit Silibinin. Wien Klin Wschr 95(7): 225–231. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/6410590/

9  Saller, R. et al, An updated systematic review of the pharmacology of silymarin, Forsch Komplementmed. 2007 Apr;14(2):70-80. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17464157/

10  Lucerna, M.I., Andrade, R.J., et al., Effects of silymarin MZ-80 on oxidative stress in patients with alcoholic cirrhosis, Int. J. Pharmacol. Therap40 (2002) 2-8, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/11841050/

11  Baghdasaryan A. et al, Curcumin improves sclerosing cholangitis in Mdr2−/− mice by inhibition of cholangiocyte inflammatory response and portal myofibroblast proliferatio. Free, Gut 2010; 59 i-ii, https://gut.bmj.com/content/59/4/521.abstract

12  Adzet T, Camarasa J, Laguna JC (1987) Hepatoprotective activity of polyphenolic compounds from Cynara scolymus against CC1a toxicity in isolated rat hepatocytes. J Nat Prod 50 (4): 612, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3430163/

13  Liu LL, et al: Baicalin protects mouse fromConcanavalin A−induced liver injury through inhibition of cytokine production and hepatocyte apoptosis. Liver Int2007, 27, 582–591. https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1111/j.1478-3231.2007.01450.x

14  Xuhuiqun Zhang et al, The Reciprocal Interactions between Red Raspberry Polyphenols and Gut Microbiome Composition: Preliminary Findings, Nutrition, April 2017, https://faseb.onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1096/fasebj.31.1_supplement.965.29

15  Raziye Iloon Kashkooli et al, The Effect of Berberis Vulgaris Extract on Transaminase Activities in Non-Alcoholic Fatty Liver Disease, Hepat Mon. 2015 Feb; 15(2): e25067. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4350248/

16  Raziye Iloon Kashkooli et al, The Effect of Berberis Vulgaris Extract on Transaminase Activities in Non-Alcoholic Fatty Liver Disease, Hepat Mon. 2015 Feb; 15(2): e25067. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4350248/

17  Petersen Shay K. et al, Alpha-lipoic acid as a dietary supplement: Molecular mechanisms and therapeutic potential, Biochim Biophys Acta. 2009 Oct; 1790(10): 1149–1160. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2756298/#R63

18  Liu, Y. et al, Alpha lipoic acid antagonizes cytotoxicity of cobalt nanoparticles by inhibiting ferroptosis-like cell death J Nanobiotechnology. 2020 Oct 2;18(1):141. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33008409/

19  Ninfali P, Angelino D. Nutritional and functional potential of Beta vulgaris cicla and rubra. Fitoterapia. 2013;89:188–199. doi:10.1016/j.fitote.2013.06.004, https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23751216/

20  Jones W, Li X, Qu ZC, Perriott L, Whitesell RR, May JM. Uptake, recycling, and antioxidant actions of alpha-lipoic acid in endothelial cells. Free Radic Biol Med. 2002;33(1):83-93. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12086686/

21  Jiang, Y. et al, Hepato-protective effects of six schisandra lignans on acetaminophen-induced liver injury are partially associated with the inhibition of CYP-mediated bioactivation, Chem Biol Interact. 2015 Apr 25;231:83-9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25753323/

22  Ko, K. M., et al., Protection against carbon tetrachloride liver toxicity by enantiomers of schisandrin B associated with differential changes in hepatic glutathione antioxidant system in mice. Pharm. Biol. 40 (4) 2002 298-301. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/8891674/

23  Akbar N. et al, Effectiveness of the analogue of natural Schisandrin C (HpPro) in treatment of liver diseases: an experience in Indonesian patients, Chinese Medical Journal, 1998 1.585 https://scinapse.io/papers/178468848


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